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IG LEBENSZYKLUS BAU
„Wer nachhaltig bauen und betreiben will, muss bei einer partnerschaftlichen Kultur und den Prozessen beginnen und die Wechselwirkungen zwischen Gebäude und Raum verstehen.“
Mit dem Ziel einer lebenszyklusorientierten Gesamtoptimierung von Gebäuden ist die IG LEBENSZYKLUS BAU 2011 auf den Plan getreten, die zuvor isolierten – von Einzelinteressen geprägten – Bereiche Planung, Errichtung, Bewirtschaftung und Finanzierung zusammenzuführen. Rund 70 Unternehmen haben seitdem gewerks- und phasenübergreifende Modelle und Standards für transparente, lebenszyklusorientierte Prozesse entwickelt und an Standards für eine partnerschaftliche Kultur und eine ergebnisorientierte Organisation gearbeitet. Damit wurden die Grundlagen für das ergebnisorientierte, lebenszyklusoptimierte Vorgehen bei Bauwerken geschaffen.
Bisher auf den Lebenszyklus des einzelnen Gebäudes fokussiert, richtet die IG LEBENSZYKLUS BAU ihre Aufmerksamkeit seit 2019 auf die Rahmenbedingungen für lebenszyklusorientierte Gebäude. Kernkompetenz der IG LEBENSZYKLUS BAU und ihrer Mitglieder ist dabei weiterhin das lebenszyklusorientierte Gebäude. Dieses existiert jedoch nicht im luftleeren Raum: es entsteht und steht in einer von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und Umwelteinflüssen geprägten Umgebung, dem Raum, der in stetiger Wechselwirkung mit dem Gebäude steht. Mobilität, Vernetzung und Verknappung sind in dieser Wechselwirkung die wesentlichen Umweltfaktoren.
Stadt der Zukunft ist ein Forschungs- und Technologieprogramm des Bundesministeriums für Klimaschutzes BMK. Es wird im Auftrag des BMKs von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik ÖGUT abgewickelt.