Neu im Team

Zuwachs bei GRÜNSTATTGRAU

Heuer hatten wir insgesamt sechs Abgänge zu verkraften. Nun stellen wir euch unsere Neuzugänge vor. Herzlich Willkommen im GRÜNSTATTGRAU Team Flora Fath Ruiz, Ines Otter, Stefanie Pfattner und Elisabeth Leitner – wir freuen uns über eure Verstärkung!

null

Flora Fath Ruiz

Forschung - Mugli

(c) Cajetan Perwein

Flora Fath Ruiz

Flora ist Absolventin der HBLFA Schönbrunn Gartenbau. Die Neugier für Pflanzen hatte sie bereits als Kind. Mit der Gartenbau Schule hat sie die richtige Entscheidung getroffen und sich beruflich schon früh spezialisiert. Durch diverse Praktika in Berlin (Gebäudebegrünung), Barcelona (Floristik) und Niedersachsen (symbiotische Bodenpilze) bekam sie die Möglichkeit in verschiedene Bereiche der grünen Branche zu lernen. Als Naturliebhaberin in der Stadt hat sie das Thema Bauwerksbegrünung nie los gelassen und freut sich nun umso mehr via GRÜNSTATTGRAU persönlich beizutragen für unsere Städte und den Herausforderungen der Klimakrise positiv mitzuwirken. In ihrer Freizeit setzt sie sich mit feministischen Themen wie Klima – und soziale Gerechtigkeit auseinander und finde es spannend wie ihre verschiedenen Lebensbereiche ineinander greifen.

“Gemeinsam vermitteln wir einer breiten Öffentlichkeit die mikroklimatischen Vorteile von Gebäudebegrünung und machen unsere Städte Stück für Stück kühler und grüner!

Flora arbeitet bei GRÜNSTATTGRAU an Forschungsprojekten und ist zudem zuständig für MUGLI.  Aufgabenbereiche: Gartenbau, Biodiversität, Regenwassermanagement, biologische Gemüseproduktion, pflegerische Maßnahmen, Pflanzengesundheit.

#Klimawandelanpassungsmaßnahmen #Klimakrise #Energiewende #autofreieStädte #Sanierung #Leerstandnutzen #aktiveBodenpolitik

Ines Otter, BA

Ines Otter wuchs in Wien auf, mit stetig wachsendem Interesse für soziale Interaktionen und den Raum der diese umgibt. Das Soziologiestudium ermöglichte ihr ein Verständnis für unterschiedliche Wahrnehmungen von Kommunikation und Zusammenleben sowie Perspektiven auf verschiedenste oft auch spaltende Thematiken. Im Humangeographiestudium der Raumforschung und Raumordnung flossen Mensch und Raum zu einer gemeinsam gedachten Materie heran, die ihr heute als Gedankengrundlage und Inspiration in Forschungsprojekten dient. Universitäre Ausflüge in die Architektur sowie Demographie erweiterten zusätzlich ihren Horizont, wobei die Neugier auf die Expertisen anderer nie abnimmt. Privat jongliert sie ihr Leben zwischen Zimmerpflanzen und Büchern, stehts in regem Austausch mit anderen Interessierten über Geopolitik und komplette Banalitäten.

“Das Leben verlagert sich immer mehr in die Städte, daher benötigen wir naturbasierte Lösungen, um diese auch in Zukunft nachhaltig lebenswert zu gestalten.

Ines arbeitet bei GRÜNSTATTGRAU an Nature-Based Solutions Projekten. Aufgabenbereiche: Stadtentwicklung und Raumordnung, öffentlicher Raum, empirische Sozialwissenschaften, Stadtplanung und Regionalentwicklung, Forschung, Netzwerkpartner.

#bauwerksbegrünung #gründach #grünwand #fassadenbegrünung #dachbegrünung #gebäudebegrünung #greencity #smartcity #klima #umwelt #architektur #bau #livablecities #greenercities

null

mehr grün und blau ins grau’

Ines Otter, BA

Nature Based Solutions - Projekte
null

Bsc Stefanie Pfattner

Nature Based Solutions - Projekte

BSc Stefanie Pfattner

Die naturverbundene Vorarlbergerin, Stefanie Pfattner, begann ihre akademische Reise an der Universität Wien, wo Sie im Bachelor Biologie studierte. Anschließend setzte sie ihre Ausbildung mit zwei Masterstudiengängen “Ecology and Ecosystems” und “Natur- und Biodiversitätsmanagement” fort. Im Rahmen ihres Studiums hat sie auch den costa ricanischen Dschungel, das persische Albros Gebirge und den mediterranen Raum erforscht und erkundet. In Costa Rica, einem der artenreichsten Ökosysteme der Welt, konzentrieren sich Wissenschaftler auf die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Pflanzen- und Tierarten, um die komplexen Symbiosen im Dschungel zu verstehen. Im Iran steht die Erforschung von Herbivorie im Mittelpunkt, da die Region eine reiche Artenvielfalt und eine bedeutende landwirtschaftliche Produktion aufweist. Die Kornaten in Kroatien ermöglichten Stefanie die Pflanzendiversität im Zusammenhang mit der Inselthorie zu erforschen. Ihre berufliche Laufbahn spiegelt ihre Leidenschaft für Forschung, Natur und Technik, vor allem Programmieren und Mikroskopie, wieder.

“Ich glaube daran, dass Forschung und Innovation die Schlüssel zur Gestaltung einer nachhaltigeren und besseren Zukunft sind. Durch die Arbeit bei GRÜNSTATTGRAU kann ich aktiv dazu beitragen, positive Veränderungen für kommende Generationen zu bewirken.

Stefanie ist bei GRÜNSTATTGRAU für die Forschungsarbeit zuständig. Aufgabenbereiche: Biodiversität, KI, nature based solutions, Symbiosen, Ökologie

BSc Elisabeth Leitner

Nach Abschluss zur diplomierten Tourismuskauffrau zog es Elisabeth nach England. Hier sammelte sie ihre Berufserfahrungen im Tourismussektor, sowie in den Bereichen Kundenservice und Qualitätssicherung, wo sie für die Durchführung von Coachings und Weiterbildungen zuständig war. Der erneut geweckte Wissensdrang brachte Elisabeth 2020 wieder zurück nach Österreich an die Fachhochschule Salzburg, wo sie sich entschloss, ihrer Faszination für Gebäude nachzugehen und sich im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang “Smart Building – energieeffiziente Gebäudetechnik und nachhaltiges Bauen” die Vielfalt des Bausektors darstellen zu lassen. Im Zuge des Studiums entdeckte Elisabeth den konstruktiven und bauphysikalische Bereich für sich und festigte diesen in einem Architekturbüro mit Fokus auf die Energieausweiserstellung. Ihre Bachelorarbeiten umfassten das Thema Gebäudebegrünung, mit dem Ziel, am Beispiel-Bürogebäude die passiven Maßnahmen zur Reduzierung der Gebäudeüberwärmung voll auszuschöpfen und eine nachhaltige Form der Gebäudebegrünung zu inkludieren. Elisabeth erstellte in weiterer Folge eine Simulationsstudie zur Überwärmung in Bürogebäuden, wo die Auswirkungen auf die Innenraumtemperatur und die Behaglichkeit in einem großflächig verglasten Raum dargestellt wurden. In der Betrachtung wurde die vertikale Begrünung mit herkömmlichen Verschattungsmethoden, wie Folierungen oder außen-/innenliegenden Sonnenschutzsystemen verglichen. Aktuell befindet sie sich im Masterstudium „Smart Buildings in Smart Cities“ mit Fokuslegung auf Bauen im Bestand, Quartiersentwicklung und Energieinfrastruktur. Seit September 2023 ist sie Teil des GRÜNSTATTGRAU Teams.

“Mit GRÜNSTATTGRAU sehe ich die Chance Teil einer nachhaltigeren Zukunft zu sein und auch im Zuge von unterschiedlichsten Projekten bestehendes Wissen an die Öffentlichkeit zu tragen und zeitgleich neues Wissen zu generieren, um mit Gebäudebegrünung nicht nur die bestehenden oder neuen Gebäude aufzuwerten, sondern auch noch das immer heißer werdende Stadtklima positiv zu beeinflussen.

Elisabeth arbeitet bei GRÜNSTATTGRAU in der Projektleitung und Projektmitarbeit in Forschungsprojekten zu vorgefertigten Holzkonstruktionen mit Begrünung, sowie zur Wirkungsabschätzung von Fassaden- und Dachbegrünung für das Gebäude und für den angrenzenden Stadtraum. Aufgabenbereiche: Bauphysik, Baukonstruktion, Stadtentwicklung, Quartierserneuerung, Bauen im Bestand, Sanierung

#bauwerksbegrünung #fassadenbegrünung #dachbegrünung #biodiversität #architektur #nachhaltigesbauen #bauphysik #bauwesen #wissensverbreitung #nachhaltigeZukunft #klima #umwelt #greencity #greenbuildings #energyefficiency #energieeffizienz #zukunftsblick

null

‘Wenn man etwas wirklich will, kann man alles schaffen!

BSc. Elisabeth Leitner

Forschungsprojekte

GrünstattGrau wird ermöglicht durch

Logo vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
Logo von FFG
Logo Stadt der Zukunft Innovationslabor

und ist

Logo klimaaktiv Partner
Logo ANKOE

gelistet

Stadt der Zukunft ist ein Forschungs- und Technologieprogramm des Bundesministeriums für Klimaschutzes BMK. Es wird im Auftrag des BMKs von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik ÖGUT abgewickelt.

Nach Oben