POSITIONSPAPIER

‘Die Fassade der Zukunft’

Fassaden leisten einen Beitrag zur Lebensqualität in Großstädten,  mindern Folgen der baulichen Verdichtung und auch des Klimawandels. Das neue ÖGNI Positionspapier “Die Fassade der Zukunft” klärt über innovative Lösungsansätze auf.

Wie müssen Fassaden heutzutage gestaltet werden, damit Sie den Anforderungen in 40 Jahren gerecht werden? Mit der Beantwortung dieser Frage, beschäftigte sich eine Arbeitsgruppe der ÖGNI in Zusammenarbeit mit branchenübergreifenden Experten aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Immobilienentwicklung, Bauphysik, Herstellung, Innovationsmanagement, Landschaftsplanung und Fassadenbegrünung. 

Dass die Gebäudehülle Schutz vor Witterung und Umwelteinflüssen bieten muss, ist unumstritten, aber Fassaden der Zukunft können mehr. Eine Fassade leistet nicht nur einen Beitrag zur Lebensqualität in Großstädten, sondern mindert auch Folgen der baulichen Verdichtung sowie des Klimawandels. Sie können nachhaltige Energie erzeugen und speichern, Resilienz gegen den Klimawandel aufbauen, das Leben der Menschen verbessern und das Wohlbefinden in und außerhalb der Räume steigern. Unsere Aufgabe ist es, gemeinsam CO2 zu vermeiden. Materialien für Fassaden der Zukunft erfüllen deshalb erweiterte Anforderungen, hier gilt es, möglichst langlebige oder CO2-neutrale Baustoffe zu verwenden. Darüber hinaus bestimmt der Standort die Funktionalität und damit den Mehrwert einer Fassade.

Das neue ÖGNI Positionspapier “Die Fassade der Zukunft” klärt auf & informiert! In fünf Sitzungen wurde ein Positionspapier für die Gestaltung der Fassade der Zukunft erarbeitet, das Denkanstöße sowie mögliche, innovative Lösungsansätze für Entscheidungsträger bieten soll. Die Arbeitsgruppe bestand aus folgenden ExpertInnen:

Positionspapier

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Logo Stadt der Zukunft Innovationslabor

und ist

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Stadt der Zukunft ist ein Forschungs- und Technologieprogramm des Bundesministeriums für Klimaschutzes BMK. Es wird im Auftrag des BMKs von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik ÖGUT abgewickelt.

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