VITALITY District

Hauptziel des Projekts VITALITY District ist es, Photovoltaik-Planung bereits in der
Entwurfsphase von Gebäudeverbünden und Quartieren, abgestimmt mit
Verbrauchsprofilen, Gebäudetopologie und Lösungen für Energy-Communities
Speicher und Begrünung, auszulegen und zu optimieren.

Das Projekt VITALITY District soll Möglichkeiten der Stadtplanung mit Photovoltaik
für eine quartiersweise Entwicklung hin zu einer „Low-Carbon“-City mit hoher
Lebensqualität und guter Resilienz unter Berücksichtigung vorhandener und geplanter
Gebäude, Infrastruktur und Nutzung aufzeigen. Das Projekt legt besonderen
Schwerpunkt auf das Einbinden bestehenden Wissens und vorliegender
Untersuchungen und Forschungsergebnisse. Mit den Ergebnissen dieses Projektes soll
eine Fachgrundlage für die PV-Integration in einer ambitionierten und umsetzbaren
Stadtplanung für die Stadt der Zukunft auf Quartiersebene erstellt werden.
Die Innovation liegt in der Entwicklung und Verbreitung von CO2-armen
Energiekonzepten auf Quartiersebene bereits in der frühen Planungs- und
Ausschreibungsphase. Dies kann nicht nur einen umfangreichen Beitrag zur
Erreichung der Klimaziele der Stadt Wien und in weiterer Folge der Republik
Österreich leisten, sondern auch den entscheidenden Innovationsvorsprung für
österreichische Stakeholder auf diesem Gebiet schaffen.

Weitere Projektpartner sind:
EURAC European Academy of Bozen, Institute of Renewable Energy, Italy
Technische Universität Graz, Institut für Gebäude und Energie IGE
FH Technikum Wien, Österreich
SAUTTER ZT
Architekturbüro Reinberg ZT GmbH

Beginn

Sep 2020

Ende

Aug 2022

Förderprogramm

Stadt der Zukunft 7. Ausschreibung

Projektlaufzeit

24 Monate

Projektpartner

 

GrünstattGrau wird ermöglicht durch

Logo vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
Logo von FFG
Logo Stadt der Zukunft Innovationslabor

und ist

Logo klimaaktiv Partner
Logo ANKOE

gelistet

Stadt der Zukunft ist ein Forschungs- und Technologieprogramm des Bundesministeriums für Klimaschutzes BMK. Es wird im Auftrag des BMKs von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik ÖGUT abgewickelt.

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