Rückblick: GRÜNSTATTGRAU Netzwerkpartnertag 2024

Am 14. Mai 2024 fand der 7. GRÜNSTATTGRAU Netzwerkpartnertag in Wien statt! Ein inspirierender Tag voller Vernetzung und Austausch, gefüllt mit wertvollen Einblicken, spannenden Projektvorstellungen und neuesten Trends. Wir geben Ein- und Rückblicke zum grünsten Netzwerktreffen Österreichs!


Über 380 Netzwerkpartner, ein gemeinsames Ziel!

Es war eine großartige Gelegenheit für unsere Partner:innen zusammenzukommen und die neuesten Entwicklungen im Bereich der Bauwerksbegrünung zu diskutieren. Besonders erfreulich war es, gemeinsam mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie und der FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH sowie ÖGUT die F&E Projekte unserer Projektpartner:innen vorzustellen und dem interessierten Fachpublikum einen Einblick zu gewähren. Am Nachmittag standen unsere Netzwerkpartner:innen im Fokus mit speziellen Pitching-Präsentationen. 

Erika Ganglberger (ÖGUT), Hausherr Dieter Werner (MA39), Isabella Warisch (BMK) und Susanne Formanek (GSG) begrüßten, alle Teilnehmer:innen herzlich und sorgten für einen erfrischenden Start in den Tag. Der Vormittag war der Forschung und Innovation gewidmet. Einblick in den nun digital veröffentlichten Green Market Report 2019 – 2022 gab es von Katharina Mauss, danach erläuterte Susanne Formanek die F&E-Leistungen des Innovationslabors GRÜNSTATTGRAU. Im Anschluss stelle Theresa Heitzlhofer (FFG) die 3. Ausschreibung “Technologien und Innovationen für die klimaneutrale Stadt 2024” vor. Es wurden die neuesten Innovationen für die Grüne Stadt vorgestellt, basierend auf Insights aus dem Green Market Report 2019-2022. Der Markt für Bauwerksbegrünung in Österreich hat ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 16,7 % verzeichnet, mit einem Gesamtumsatz von 177,7 Millionen Euro im Jahr 2022. Besonders bemerkenswert ist der starke Anstieg der Dachbegrünung. Die kombinierte Nutzung von Photovoltaik und Dachbegrünung, bekannt als Solargründächer, hat sich etabliert. Im Jahr 2022 wurden rund 90.000 m² Anlagen installiert. 

Im Block Ergebnispräsentation aus der Forschung zeigte Rosemarie Stangl (BOKU) Ergebnisse aus dem Projekt HEDWIG, das sich mit der Erhebung von Messdaten zur Wirkungsabschätzung von begrünten Gebäuden beschäftigt. Das Demonstrationsprokekt GREENsCHOOLENERGY an der HTL1-Lastenstraße, dass sich mit unterschiedlichen innovativen PV-Und Begrünungstechnologien am Gebäude beschäftigt wurde von Irene Zluwa (GSG) erläutert. Katharina Haider-Putz (STC Development GmbH) hat die Ergebnisse aus dem Projekt LieBeKlima vorgestellt, die als Handlungsempfehlungen unter: Bitte einfügen herunterzuladen sind. 

Danach wurden die Projekte Raum&GrünBente Knoll (BK), Wiener Klima HimmelJohannes Godler (tatwort), KRAISBAU Christian Knapp (BFA x KLK) und MARGRETRudolf Bintinger (IBO) vorgestellt. Isabella Warisch überreichte feierlich Gerold Steinbauer, Vorsitzender des Verbandes für Bauwerksbegrünung, die Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft für die langjährigen Verdienste im Verband für Bauwerksbegrünung im Namen des BMK, GRÜNSTATTGRAU und des VfB. Während dem Mittagessen gab es reichlich Zeit zum Vernetzen mit den anderen Teilnehmerinnen und zur Diskussion der am Vormittag gebrachten Inhalte. 

Der Nachmittag stand ganz im Zeichen des interdisziplinären GRÜNSTATTGRAU Netzwerks. Die interaktiven Austauschformate führten zu lebhaften Diskussionen und neuen Ideen an. GRÜNSTATTGRAU präsentierte einen Rück- und Ausblick der Tätigkeiten des Teams und der Fachausschüsse des Verbandes für Bauwerksbegrünung. Der Verband für Bauwerksbegrünung zertifiziert mit den VfB-Gütesiegel ÖNORM geprüfte Gründachprodukte und Betriebe für normgerechte Ausführung. Die Urkunden wurden feierlich überreicht. Insgesamt wurden bereits über 30 Produkte und 5 Betriebe ausgezeichnet, die bei Ausschreibungen Qualität und Ausführung nach Stand der Technik gewährleisten. Die Netzwerkpartner hatten anschließend die Möglichkeit, ihr Unternehmen und ihre Tätigkeiten vor dem Publikum in einem kurzen Pitching zu präsentieren.

World Cafe Diskussionsthemen

Zum thematischen Austausch kamen die Fachexpert:innen an 11 Thementischen im World Café Format zusammen, um über aktuelle Innovationen, Herausforderungen und zukünftige Chancen zu diskutieren:

1. Bauwerksbegrünung berechnen und visualisieren

Host: Florian Kraus (Green Pass GmbH) + Max Martinz (GSG) 

Ein zentrales Thema ist die Digitalisierung der Prozesse zur Vereinfachung der Prozesse und der Kommunikation sowie zur Darstellung der Value Proposition. Fragen über die Amortisierung von Bauwerksbegrünungsprojekten sollen beantwortet werden. Es wurde betont, dass die Wirkungsfrage – also wie, welche Begrünungsmaßnahmen mit welchen Pflanzen wo wirken – klar beantwortet werden muss. Hierbei ist die faktenbasierte Datengrundlage und weiters die Kommunikation entscheidend, um die Vorteile und den Mehrwert zu begründen und zu verdeutlichen. Die exakte Erfassung und Analyse von Daten ermöglicht es, die Effizienz und Wirksamkeit der Projekte zu bewerten und zu optimieren. Innovationen im Bereich der Planung, Berechnung und Visualisierungen werden in der Integration Künstlicher Intelligenz vom Planungsprozess und der Pflege, bei Initiativen im Bereich Urban Water Management und Life Cycle Assessment, die eine ganzheitliche Betrachtung der Umweltwirkungen von Begrünungsprojekten ermöglichen. Schwerpunkte werden weiters in der Monetarisierung der ökologischen und sozialen Wirkungen sowie bei regulativen Rahmenbedingungen gesehen. Dieser Tätigkeitsbereich bietet Chancen für die Schaffung von neuen Green Jobs und der Schärfung von Zuständigkeiten sowie der Geschwindigkeit von politischen Beschlussfassungen. 

2. Entwicklung im Bereich Kreislaufwirtschaft, biozidfreie Abdichtfolien von Gründachaufbauten

Host: Michael Grimburg (Wiener Umweltschutzabteilung MA22) + Flora Fath Ruiz (GSG) 

Michael Grimburg von der MA 22 berichtete über die Ökokaufkriterien, die Bieter Innen erfüllen müssen, wenn die Stadt Wien Projekte ausschreibt. Diese Kriterien wurden entwickelt, um eine Vorbildfunktion im Bereich der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung zu übernehmen und andere Organisationen und Gemeinden zu inspirieren, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen. Die Ökokaufkriterien sind Teil eines umfassenderen Programms zur Förderung der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes in der Stadt. Aufträge und Förderungen für Gebäudebegrünungen werden nur vergeben, wenn keine Biozide in Dachabdichtungen verwendet werden und kein PVC oder Torf zum Einsatz kommt. Damit kann die Stadt als Großabnehmer die Branche in Bezug auf Schadstoffe maßgeblich beeinflussen. Die Analyse der Biozide erweist sich im Hinblick auf die Auswaschung von Dachfolien an Fassaden als komplex, da nur schwer messbar ist, welche Stoffe für welche Umweltwirkungen verantwortlich sind. Hier besteht großer Forschungs- und Innovationsbedarf. Die Universität für Bodenkultur analysiert bereits im Auftrag von Herstellern Dachabdichtungsfolien.  Es wurden die Fortschritte im Recyclings Bereich von Bauwerksbegrünungselemente diskutiert.

3. Regenwassernutzung: Kaskadiertes Regenwassermanagement als Beitrag zur Stadtklimatisierung, Wasserspeicherung am Dach und im Gebäudeumfeld

Host: Werner Sellinger (grünplan) + Irene Zluwa (GSG) 

Bei diesem Thementisch wurde die Nutzung von alternativen Wasserressourcen (vordergründig Regenwasser, aber auch Grauwasser), diskutiert. Dabei ging es darum, dass das Wasser, das auf unterschiedliche Oberflächen trifft, unterschiedliche Verschmutzungsgrade aufweist und dadurch unterschiedliche Nutzungen möglich sind. Die Verwendung von Regenwasser hätte enormes Potential, aber vielfach fehlen die Produkte dafür, oder das Wissen welche Produkte (und Planungsleistungen es gibt) oder die einzelnen Produkte und Anwendungen sind nicht miteinander verknüpft. Die Gruppe war sich einig, dass es mehr öffentlichen Druck braucht, damit das Thema weiter vorangetrieben wird. 

4. Retentionsdach

In der Runde von Thomas Schmidt (ZinCo) und Thomas Szalay (GSG) geleitet, wurde zur Diskussion gestellt, ob für ein speicherkräftiges Retentionsdach ein 0° Dach erforderlich ist und die Dachabdichtungsnorm entsprechend geändert werden müsste. Ein Retentionsdach ist ein spezielles Gründach, das dazu dient, Regenwasser zurückzuhalten und zeitverzögert abzugeben. Es ist eine Form des Gründachs, das neben der Begrünung zusätzliche Funktionen zur Wasserbewirtschaftung erfüllt. Aktuelle Entwicklungen gehen in Richtung Wasserretention durch Pflanzen in Kombination mit Speicherkörpern auf dem Dach (die z.t im Kreislauf geführt werden). Verbesserungen können durch biologische Düngung erzielt werden und Erhöhung des Wasserrückhaltes durch Speicherung von Wasser unter Pflasterflächen und Fahrwegen. 

5. Solargründach

Unter der Anleitung von Markus Luschin (Optigrün) und Julian Maier (Fricke) wurde festgestellt, dass die momentanen Herausforderungen bei Solargründächern in den Bereichen Pflege, Mehrkosten (Förderungen) und Koordination der Planung zwischen den Gewerken liegen. Ein Solargründach kombiniert die Vorteile von Gründächern und Solaranlagen, um sowohl ökologische als auch energetische Vorteile zu bieten. Dieses Konzept integriert Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) oder Solarthermieanlagen in ein begrüntes Dach, wodurch die Funktionen beider Systeme synergistisch genutzt werden können. Auch fehlt es an Systemlösungen zum Nachrüsten bestehender Gründächer. Als Marktpotential wurde das Etablieren neuer Berufsfelder mit Bewusstseinsbildung genannt. Zu dem Thema gibt es am 14.Juni im Westen von Österreich, Vorarlberg das erste GRÜNSTADTSYMPOSIUM.  

6. Biodiversitätsdach

Host: Katharina Bauer (BioForschung) + Stefanie Pfattner (GSG) 

Beim Thementisch “Biodiversität” am Dach wurden vielfältige Aspekte beleuchtet: die Notwenigkeit der Aufklärung und Bildung aller Altersgruppen sowie die Herausforderung der Definition eines Biodiversitätsdachs. in Biodiversitätsdach ist eine spezielle Art von Gründach, das darauf ausgelegt ist, die biologische Vielfalt in urbanen Gebieten zu fördern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Gründächern, die oft standardisierte Pflanzensorten verwenden, wird bei einem Biodiversitätsdach besonderer Wert auf die Schaffung eines vielfältigen und artenreichen Lebensraums gelegt. Auch der langsam wachsende Trend Richtung biodiversitätsfördernder Elemente am Dach und auch das steigende Forschungsinteresse an Biodiversität auf verschiedenen Ebenen wurden besprochen. Insbesondere wurde das Potential von verschiedenen (heterogenen) Aufbauhöhen, Strukturelemente, Kleinsthabitaten welche als Trittsteine fungieren können und einschließlich der Nutzung von Wurzelballenpflanzungen zur Förderung einer „gesunden“ Bodenfauna thematisiert. 

7. Brandschutz an der Fassade und am Dach

Die Gruppe Brandschutz, betreut von Stefan Brunnauer (Neuland) und Dieter Werner (MA 39) stellte fest, dass der Brandschutz bei Gebäuden mit Fassadenbegrünung eigentlich kein Problem darstellt, wenn die Grundlagen bekannt sind und eingehalten werden, die im Dokument der Stadt Wien und der OIB-Richtlinie 2  zusammengefasst sind. Entsprechend dieser Vorgaben muss dann die integrative Planung rechtzeitig und fachgerecht erfolgen, der Fachplanung entsprechend umgesetzt werden und gemäß dem Pflegeplan gewartet und gepflegt werden. Die KSB-Richtlinie der Stadt Wien steht im Einklang der OIB2 für Brandschutz bei Bauwerkbegrünung und legt spezifische Anforderungen und Empfehlungen fest, um sicherzustellen, dass z.B.: Fassadenbegrünungen sicher und brandschutztechnisch unbedenklich in Gebäudestrukturen integriert werden können. Diese Richtlinie dient als Leitfaden für Planer, Architekten, Bauherren und Gebäudeverwalter, um die Brandgefahr durch Bauwerksbegrünungen zu minimieren. 

8. Hagelsicherheit von Gründachaufbauten

Host: Peter Amann + Michael Kappel (Sika)  

Die Hagelsicherheit von Gründächern und darunter liegenden Dachabdichtungen wurde kürzlich bei Laborversuchen in Linz bei der  IBS Linz, das Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung getestet und bewiesen. Unterschiedliche Dachbegrünungsaufbauten mit Substratstärken von > 8 cm wurden mit Hagelkörnern bis eine Größe von 7cm beschossen, um die Widerstandsfähigkeit zu überprüfen. Die Prüfungen haben gezeigt, dass die Dachbegrünung ein wirksamer Schutz für die darunterliegende Abdichtung bei Hagelschlägen ist, was ein weiteres erwiesenes Argument für die Haltbarkeit und Qualität der Gründächer darstellt. Die Gründachaufbauten werden daher dahingehend ins Hagelregister www.elementarschaden.at aufgenommen. Ziel ist es, Gründächer als prämienmindernden Faktor in bei Gebäudeversicherungen einzubringen.  Details zu den Tests und den technischen Anforderungen können im Merkblatt Hagelsicherheit von Gründachaufbauten und Abdichtungen nachgelesen werden. 

9. Sicherheit bei Bauwerksbegrünung

Host: Patrick Suchanek (Bauder) + René Stelzer (Rotho Blaas) 

Die Diskussion hat gezeigt, dass Einigung darüber besteht, dass der gemeinschaftliche Schutz vorteilhaft gegenüber der individuellen Sicherung ist. Potential besteht in der Befestigung von Sicherheitseinrichtung an der Fassade. Bereits in der Planungsphase sollten Sicherheitskonzepte zur Absturzsicherung entwickelt werden, die spezifische Maßnahmen für die jeweilige Begrünung und Gebäudestruktur umfassen. Die Tragfähigkeit der Dach- oder Fassadenkonstruktion muss ausreichend dimensioniert sein, um nicht nur die Begrünung, sondern auch zusätzliche Sicherheitsausrüstungen wie Geländer oder Anschlagpunkte zu tragen. 

10. Vertikalbegrünung und Anforderungen aus dem öffentlichen Raum

Am Tisch von Jürgen Preiss (MA 22) und Ines Otter (GSG) war vor allem die Schnittstelle zwischen privatem und öffentlichem Raum im Fokus. Neben geregelten Vorgaben bezüglich Barrierefreiheit, wie der 2m-Gehsteigbreite, sowie Brandschutzrichtlinien bezüglich Fassadenbegrünungen gibt es noch offene Fragen, die seit der Novellierung der Wiener Bauordnung an Relevanz und Dringlichkeit gewinnen. Die Möglichkeit im Bebauungsplan eine Verpflichtung von mindestens 20% Begrünung der Frontflächen festzulegen, wird eindeutige Zuständigkeiten innerhalb der Wiener Magistratsabteilungen benötigen. Zusätzlich gibt es noch offene Fragen hinsichtlich Haftung und Pflege von Begrünungen im öffentlichen Raum, welche als Grundlagenmodelle speziell für innovative Ansätze hilfreich wären.   

11. Serielle Vorfertigung von Dach- und Fassadenbegrünungselementen

Host: Martin Haas (HAAS) + Susanne Formanek (GSG) 

Die serielle Vorfertigung von Dach- und Fassadenbegrünungselementen bietet zahlreiche Vorteile in Bezug auf Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit. Diese Methode ermöglicht es, Begrünungssysteme in einer kontrollierten Umgebung zu produzieren, was zu konsistenten und qualitativ hochwertigeren Produkten führen kann.  Vorfertigte Elemente können schneller vor Ort installiert werden, was die Bauzeit erheblich verkürzt. Dies ist besonders in städtischen Gebieten von Vorteil, wo Bauverzögerungen teure Auswirkungen haben können und PLatznot zum Zwischenlagern besteht. Die Produktion in einer kontrollierten Umgebung ist zusätzlich wetterunabhängig, was zu einer zuverlässigen Lieferkette führt. Begrünungselemente können als Module vorgefertigt werden, die sich leicht kombinieren und an verschiedene Gebäudetypen anpassen lassen und die Pflegekosten fallen geringer an, da die Anwuchszeit wegfällt. Dies erhöht die Flexibilität und die Anpassungsfähigkeit der Systeme. Die Wahl der richtigen Substrate und Hydroponiksysteme ist dennoch natürlich entscheidend für den Erfolg der Begrünungselemente.  Neue Materialien wie Gewirke und Matten als Vegetationsträgerschicht sind am Markt, aber nicht ÖNORM gerecht.  Vorfertigte Module müssen sicher und effizient zur Baustelle transportiert werden. Dies erfordert eine gut koordinierte Logistik. Vereinbart wurde: Gemeinsam ein Beiblatt für „Durchwurzelbare Vegetationstragschichten in Sonderbauweise“ zu erstellen. Wobei das Begrünungsziel auch eingebettet werden soll 

Ein spannender Tag voller innovativer Ideen und wertvoller Diskussionen von den neuesten Trends im Bereich Gründächer und Fassaden bis hin zu nachhaltigen Lösungen für urbane Begrünung. Ein großes Dankeschön an all unsere Netzwerkpartner und Teilnehmer:innen für diesen bereichernden Tag! Es ist großartig, mit so einer engagierten Community zusammen zu arbeiten und gemeinsam an einer grüneren und nachhaltigeren Zukunft zu arbeiten!  

Das Event hat uns einmal mehr die Bedeutung und das Potential unserer gemeinsamen Bemühungen in den Bereichen Ökologie und Nachhaltigkeit gezeigt. Wir freuen uns schon auf die Veranstaltung im nächsten Jahr, auf die weiteren Entwicklungen, die zukünftige Zusammenarbeit und Vernetzung, sowie auf neue spannende Projekte! Anschließend fand die 32. Generalversammlung des VfB statt. Neuer Vorstand 

Herzlichen Dank für die zahlreiche Teilnahmen!
Wir freuen uns auf weitere Kooperationen mit unseren Netzwerkpartnern!

Besonderer Dank gilt unseren Unterstützer:innen

Du bist noch nicht PartnerIn? Wir wachsen und freuen uns über neue PartnerInnen. Damit steigt auch die Interdisziplinarität des GRÜNSTATTGRAU Netzwerks und innovative Ideen können entstehen! Erfahre mehr über die Vorzüge des GRÜNSTATTGRAU Netzwerks und werde ein Teil!


Juni 2024

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Stadt der Zukunft ist ein Forschungs- und Technologieprogramm des Bundesministeriums für Klimaschutzes BMK. Es wird im Auftrag des BMKs von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik ÖGUT abgewickelt.

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