Sondierungs- Forschungs- und Demonstrationsprojekte

Die Mission Klimaneutrale Stadt – NEUE WEGE

Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) hat zum Thema “Technologien und Innovationen für die Klimaneutrale Stadt 2022 (TIKS)” eine Ausschreibung gestartet.

Der umfassende Wandel zur klimaneutralen Stadt ist nur durch eine Kombination von hocheffizientem Gebäudebestand, Maßnahmen zur Klimawandelanpassung und resilienter Energieversorgung durch Verbindung zwischen erneuerbarer Energie, Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft zu erreichen. Im Kampf gegen den Klimawandel spielen Städte und Gemeinden eine zentrale Rolle, da sie ca. drei Viertel der globalen CO2-Emissionen verursachen und 78% des Energiekonsums benötigen. Innovationen sind der zentraler Hebel zur Erreichung der Klimaneutralität in Städten und setzen: sie schaffen Impulse für nachhaltige Veränderungen im Gesamtsystem. Der umfassende Wandel zur klimaneutralen Stadt ist nur durch eine Kombination von hocheffizientem Gebäudebestand, Maßnahmen zur Klimawandelanpassung und resilienter Energieversorgung durch Verbindung zwischen erneuerbarer Energie, Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft zu erreichen. Im Sinne der Ziele der Mission „Klimaneutrale Stadt“ wird die Einreichung von innovativen Lösungsbausteinen, Demonstrationsquartieren und Lernumgebungen für zukünftige Pionierstädte begrüßt. Ebenso wird der Austausch mit den Pionierstädten zur Nutzung von Synergien und Vermeidung von Redundanzen empfohlen. Die operativen und strategischen Ziele sind:

  • Positive Klimawirkung und Dekarbonisierung
  • Optimierter und nachhaltiger Ressourcen- und Energieeinsatz
  • Nachhaltiges und resilientes Energiesystem
  • Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit
  • Entwicklung von technischen Gebäude- und Energielösungen und Innovationen
  • Initiierung von Systeminnovationen und -transformation in österreichischen Städten und Kommunen
  • Beitrag zur Entwicklung resilienter und klimaneutraler Gebäude, Quartiere und Städte
  • Optimierung und Anpassung von Bestandsgebäuden und städtischer Infrastruktur

Die Ausschreibung „Technologien und Innovationen für die Klimaneutrale Stadt 2022“ baut auf dem abgeschlossenen Programm “Stadt der Zukunft” auf. Sie adressiert spezifische Forschungs- und Entwicklungsfragen, um einen Beitrag zur Entwicklung klimaneutraler sowie resilienter Quartiere und Städte zu leisten. Die Ausschreibung richtet sich an alle Akteur:innen, die sich mit Forschungs- und Entwicklungsfragen im Zusammenhang mit der Klimaneutralität von Städten beschäftigen (u.a. „Pionierstädte“).

SCHWERPUNKTE

  1. Technologieentwicklung für die Klimaneutrale Stadt
  2. Systemintegration für die Klimaneutrale Stadt
  3. Demonstration von Klimaneutralen Gebäuden und Quartieren

Eckpunkte

  • verschiedene Instrumente sind offen
  • Ein Budget von rund 7,6 Millionen Euro steht zur Verfügung.
  • Laufzeit: je nach Förderinstrument: von 1 Jahr bis 3  Jahre
  • Es können Einrichtungen für Forschung und Wissensverbreitung, Unternehmen und sonstige nicht-wirtschaftliche Einrichtungen gefördert bzw. finanziert werden.
  • Die Einreichung in allen Subthemen (außer Subthema 2.4) ist bis 02.02.2023um 12:00 möglich.
  • Die Einreichung in Subthema 2.4 ist bis 31.03.2023 um 12:00 möglich.
  • Die Förderentscheidung liegt voraussichtlich im April 2023für alle Schwerpunkte außer Subthema 2.4 und im Mai 2023für Subthema 2.4 vor.

GRÜNSTATTGRAU hat über 120 Projekte in den letzten 5 Jahren begleitet und unterstützt gerne in der Antragsphase. Klimaneutralität heißt auch KLIMAFIT!

DETAILINFOS

 

Ausschreibungsschwerpunkt 1 – Technologieentwicklung für die Klimaneutrale Stadt

1.1 Baumaterialien und Gebäudetechnologien

  • Angepasste Bauweisen zur Vermeidung sommerlicher Kühllasten (passive sowie aktive Schutzmaßnahmen)
  • intelligente Speicherung in Gebäuden
  • Kreislauffähige Baustoffe und Materialien (Herstellung, Nutzung, Rückbau)
  • (Weiter-)entwicklung von grün-blauen Innovationen (z.B. Bodenfilter, Substrate) als Grundlage für eine Verankerung in Regelwerken (z.B. ÖNORM)
  • Technologien und Konzepte für ressourcenoptimiertes Sanieren (z.B. 3D Druck für die Sanierung, serielle Sanierung, multifunktionale Baukomponenten etc.)
  • Low Tech-Lösungen zur innovativen Umsetzung energieeffizienter, ressourcenschonender, klimafitter Gebäude und Quartiere

Ausgeschriebene Instrumente: Sondierung, Einzelprojekt Industrielle Forschung, Kooperatives F&E Projekt Industrielle Forschung oder Experimentelle Entwicklung

1.2 Energietechnologien

  • (Weiter-)Entwicklung von Energietechnologien, die die Klimaneutralität von (Bestands)Gebäuden und Quartieren gewährleisten.
  • Energieeffiziente, ressourcenschonende Komponenten und Lösungen im Bereich der technischen Gebäudeausstattung (z. B. HKLS, Stromversorgung, Intelligente Technologien der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik)
  • Innovative Technologien sowie Low Tech-Anwendungen für Gebäude und Quartiere zur Bereitstellung, Verteilung, Umwandlung, Verbrauchsoptimierung, Flexibilisierung und Speicherung von erneuerbaren Energien (z.B. Konzepte zur Umrüstung des Gebäudebestandes)

Ausgeschriebene Instrumente: Sondierung, Einzelprojekt Industrielle Forschung, Kooperatives F&E Projekt Industrielle Forschung oder Experimentelle Entwicklung

Ausschreibungsschwerpunkt 2 – Systemintegration für die Klimaneutrale Stadt

  • innovativen bau- und gebäudetechnischen (Sanierungs-)Lösungen, die auch Aspekte der Klimawandelanpassung sowie die Integration in das übergeordnete Energieversorgungssystem berücksichtigen.
  • Die Erforschung und (Weiter-)Entwicklung systemintegrierter digitaler Lösungen in Planung, Fertigung, Bau und Betrieb ist für die Realisierung klimaneutraler Gebäude und Quartiere ebenfalls ausschlaggebend. Städte, als auch Forschung und Wirtschaft, benötigen als Entscheidungsgrundlage valide und zuverlässige Daten, welche beispielsweise durch Satelliten- oder Geodaten bereitgestellt werden können.
  • Wirtschaftliche sowie rechtliche Aspekte und Rahmenbedingungen können in den Vorhaben berücksichtigt werden.

2.1 Digitaler Baulebenszyklus für die Klimaneutrale Stadt

  • Einsatz digitaler Technologien und Methoden -> Schaffung einer durchgängigen Prozesskette von Planung, Bau und Betrieb sowie Um- und Rückbau von Gebäuden und Quartieren.
  • konsistente Informationsweitergabe und die damit einhergehende Rückverfolgbarkeit von Bauteilen und Materialien -> Dekarbonisierungspotenziale im Baubereich identifizieren und optimal nutzen
  • Digitale Prozessinnovationen (z.B. Bewilligungs-, Ausschreibungs-, Vergabeverfahren, Verknüpfung von Planungs-, Herstellungs- und Fertigungs- bzw. Bauprozessen, integrierte Projektabwicklung etc.)
  • Datenmanagement: Erfassung, Analyse/Verarbeitung, Verwertung, Dokumentation und Archivierung von Gebäude- und Bauteildaten in allen Phasen des Lebenszyklus
  • Neue Geschäftsmodelle

Ausgeschriebene Instrumente: Sondierung, Einzelprojekt Industrielle Forschung, Kooperatives F&E Projekt Industrielle Forschung oder Experimentelle Entwicklung

2.2 Energieversorgung für die Klimaneutrale Stadt

  • Erhöhung der Energieflexibilität und Speicherfähigkeit von Gebäuden und Quartieren (z. B. durch lokale Speicherung, Bauteilaktivierung, intelligente Steuerung und hohe Netz-Dienlichkeit durch Systemintegration)
  • (Weiter-)Entwicklung von Planungstools, Verfahren, Prozessen und Modellen, welche die Systemintegration und systemische Kombination von Energiebereitstellung, Speicherung und Nutzung vorsehen
  • (Weiter-)Entwicklung innovativer Kombinationen von Technologien und Komponenten sowie Integration in einer realitätsnahen Umgebung
  • Dienstleistungs- bzw. Geschäftsmodellinnovationen und multiplizierbare sowie skalierbare technische (Teil-)Systemlösungen für Sanierung, Erweiterung und Neubau der Energieversorgung für die klimaneutrale Stadt

Ausgeschriebene Instrumente: Sondierung, Einzelprojekt Industrielle Forschung, Kooperatives F&E Projekt Industrielle Forschung oder Experimentelle Entwicklung

2.3 Energieeffiziente und klimafitte Gebäude und Quartiere

  • Integrierte Betrachtung von Architektur, Energie und Begrünung (z.B. begrünte Wand-, Dach und Fassadensysteme mit effizientem Wassermanagement und erneuerbarer Energieversorgung)
  • Anwendung von Low-tech Maßnahmen zur Klimawandelanpassung für (Bestands)gebäude und -quartiere unter Berücksichtigung von Behaglichkeit und Sommertauglichkeit
  • Sanierungs- und Nachnutzungskonzepte für Bestandsgebäude bzw. -quartiere mit optimiertem Ressourcenbedarf und hoher Nutzungsqualität

Ausgeschriebene Instrumente: Sondierung, Einzelprojekt Industrielle Forschung, Kooperatives F&E Projekt Industrielle Forschung oder Experimentelle Entwicklung

2.4 Innovationslabor „Geodaten-Services für Klimaneutrale Städte

standardisierte und flächendeckend verfügbare Daten und Modelle werden benötigt. Satelliten erfüllen diese Anforderungen und stehen als europäische Infrastruktur kostenlos und in hoher zeitlicher Auflösung bereit.

  • Innovationsumfeld für die Zusammenarbeit von Anwender:innen und Anbieter:innen von satellitenbasierten Produkten und Dienstleistungen schaffen.
  • Kommunikation, der Vernetzung und dem Wissenstransfer zwischen Unternehmen, Lösungsanbietenden, Forschungseinrichtungen, städtischen Akteuren und dem Energiesektor.
  • bietet eine Entwicklungs- und Testumgebung für Satellitendaten und Dienstleistungen, Innovations- und Anwendungsfelder für weltraumbasierte, digitale Technologien und Prozesse
  • Anwendungen mit großem Potenzial (Skalierbarkeit und Multiplikation), die der Erreichung nationaler Ziele hinsichtlich Klimaneutralität, Klimawandelanpassung und Energiewende dienen.
  • Nachhaltige Stadtplanung, Ver- und Entsorgung von Energie und Ressourcen, Infrastruktur- und Energieraumplanung, Klimawandelanpassung sowie Umwelt- und Biodiversitätsentwicklung
  • Mobilisierung von Akteur:innen der Wirtschaft, Verwaltung, Forschung und Zivilgesellschaft mobilisieren.
  • Kommunikation, Vernetzung und Wissenstransfer anwendergerecht umsetzen und dabei bestehende Ergebnisse/Erfolgsgeschichten/Netzwerke nutzen.
  • Mit- und Weiterentwicklung von innovativen, praxisrelevanten und nutzer:innenzentrierten Service-Angeboten für den Klimaschutz, die Klimawandelanpassung, die Energiewende, die Steigerung der Lebens-, Arbeits und Aufenthaltsqualität sowie der Effizienz- und Effektivitätssteigerung von aktuellen Lösungen bzw. deren Substituierung.
  • Ermöglichung eines niederschwelligen Zugangs zu einer Demonstrationsumgebung
  • praxis- und umsetzungsnahe Schnittstellen zu Europäischen und facheinschlägigen internationalen Formaten und Aktivitäten.

Ausschreibungsschwerpunkt 3 – Demonstration von Klimaneutralen Gebäuden und Quartieren

  • Transformation von Städten hin zur Klimaneutralität
  • innovative, multiplizierbare und skalierbaren Gebäude und Quartiere mit höchster Gebäudequalität, geringem Ressourcenverbrauch, geringsten Emissionen und höchster Energieeffizienz.
  • Anpassung von Städten an den Klimawandel verlangt Lösungen gegen sommerliche Überhitzung und Extremwetterereignisse wie Starkregen, Hagel, Sturm und Dürre.
  • Bei einer resilienten Energieinfrastruktur werden Aspekte wie Energieflexibilität, Einsatz erneuerbarer Energien und Netzstabilität durch Spitzenausgleich mittels Speichertechnologien in der Umsetzung berücksichtigt.
  • Demonstration von klimaneutralen Gebäuden mit Quartiersbezug bzw. Quartieren mit klimaneutralen Gebäuden, entsprechenden Maßnahmen zur Klimawandelanpassung und resilienter Energieinfrastruktur (Wärme, Kälte, Strom).
  • Ein Demonstrationsvorhaben ist umso relevanter je umfassender die verschiedenen Aspekte der Klimaneutralität von Städten (EE-Versorgung und -speicherung, Klimawandelanpassung (Regenwassermanagement und Begrünungstechnologien), Materialeffizienz / Kreislauffähigkeit) integriert sind.
  • Neubauten, Sanierungen und Bestandserweiterungen aber auch systemkritische Infrastrukturen und Industrie- und Gewerbeflächen bzw. -brachen.
  • Mehreren Bau- und Nutzungsformen aufweisen (z. B. Wohnen, Gewerbe, Sondernutzung) und grün-blaue Lösungen mit Ressourcen- und Wassermanagement, Hygiene, Brandschutz, Pflege, Wartung und Betrieb sowie natürliche Kühleffekte berücksichtigen.
  • Plusenergiegebäude und -quartiere (Wärmenetze, Kältenetze, EE-Netze und deren Kombination mit thermischen Speichern, dezentralen Wärmepumpen und Großwärmepumpen
  • Kreislauffähiges Bauen im Quartier (z.B. Sanierungsvorhaben mit hohem Wiederverwertungsanteil)
  • Klimawandelangepasste Quartiere (alternativer Versiegelungsmöglichkeiten, Regenwassermanagement, Begrünungstechnologien)

Ausgeschriebene Instrumente: Sondierung, Kooperatives F&E Projekt oder Experimentelle Entwicklung

Ausschreibungsschwerpunkt 4 – F&E Dienstleistungen

  • F&E-Dienstleistung 1: „Prüfverfahren für gebäudeintegrierte Begrünung“
  • F&E-Dienstleistung 2: „Monitoring und Evaluierung von innovativen Demonstrationsgebäuden“
  • F&E-Dienstleistung 3: „Energetisch-wirtschaftliches Portfoliomanagement zur strategischen Planung der Sanierung großer Wohngebäudebestände – Entwicklung und Erprobung einer geeigneten Methode“
  • F&E-Dienstleistung 4: „New European Bauhaus Qualitäts- und Bewertungskriterien“

Nähere Details zur F&E-Dienstleistung 1: „Prüfverfahren für gebäudeintegrierte Begrünung“  – WIR UNTERSTÜTZEN GERNE!

  • Gebäudeintegrierte Begrünungsmaßnahmen wie Dach- und Fassadenbegrünungen können negative Effekte aufgrund steigender Hitzetage mindern, den Urban-Heat Island-Effekt reduzieren und zur Reduktion des Energieverbrauchs sowie zur Speicherung von CO2 beitragen.
  • Derzeit fehlt Planer:innen, Bauherr:innen etc. die Möglichkeit den Einfluss von Begrünungsmaßnahmen auf Gebäude, z.B. anhand des Energieausweises, zu quantifizieren und zu vergleichen.
  • Was muss getan werden: Adaptierungen in den Berechnungsmodellen bzw. Normen vorschlagen, ein Verfahren zur Messung des Wirkungseffekts von Begrünungen an begrünten gegenüber nicht-begrünten Referenzobjekten mit zeitgemäßen Gebäudestandard und unter einheitlichen Rahmenbedingungen definieren.
  • Angrenzend an den Ergebnissen aus dem Projekt GREENergieausweis weiterarbeiten.
  • Entwicklung von Messverfahren des Wirkungseffekts von gebäudeintegrierter Begrünung (Sicherstellen von einheitlichen Rahmenbedingungen z.B.: Standort, UWerte, Ausrichtung Öffnungsanteil (Türen, Fenster, etc.).
  • Durchführung von Messungen parallel am begrünten und am nicht-begrünten Referenzobjekt
  • Entwickelte Messverfahren und erhobene Messdaten öffentlich zugänglich machen und in Datenkatalogen zusammenfassen
  • Auswertung und Interpretation der Messdaten
  • Erstellung von Empfehlungen zur Adaptierungen in den Berechnungsmodellen bzw. Normen
  • Verbreitung der Ergebnisse Erwartete Ergebnisse
  • Publizierbare Studie u.a. mit folgendem Inhalt: 24 Monate – max. Projektkosten: 200.000 € zzgl. allfälliger USt

GRÜNSTATTGRAU ALS DAS INNOVATIONSLABOR FÜR GRÜNE STADTTECHNOLOGIEN UNTERSTÜTZT GERNE BEI DER ANTRAGSPHASE!

Oktober 2022

Ein Gedanke zu „Technologien und Innovationen für die Klimaneutrale Stadt 2022 (TIKS) – GRÜNSTATTGRAU unterstützt Projekte!

Kommentare sind geschlossen.

GrünstattGrau wird ermöglicht durch

Logo vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
Logo von FFG
Logo Stadt der Zukunft Innovationslabor

und ist

Logo klimaaktiv Partner
Logo ANKOE

gelistet

Stadt der Zukunft ist ein Forschungs- und Technologieprogramm des Bundesministeriums für Klimaschutzes BMK. Es wird im Auftrag des BMKs von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik ÖGUT abgewickelt.

Nach Oben