MUGLI auf Roadshow: Nächster Halt – Hauptbahnhof (1100 Wien)
Diesen August macht MUGLI Station am Wiener Hauptbahnhof.
MUGLI zu Gast am Wiener Hauptbahnhof

MUGLI auf Roadshow: Nächster Halt – Hauptbahnhof (1100 Wien)
Diesen August macht MUGLI Station am Wiener Hauptbahnhof.
Die serielle Sanierung ist ein Schlüssel, um die Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen und gleichzeitig Kosten und Zeit zu sparen. Dabei werden vorgefertigte Bauelemente wie Fassaden- und Dachelemente genutzt, die rasch und mit minimalem Aufwand auf Bestandsgebäude aufgebracht werden können. Ein besonderer Vorteil serieller Sanierung ist die einfache Integration von Fassaden- und Dachbegrünungen.
Entdecken Sie, wie Bauwerksbegrünung messbar wird – und lassen Sie sich die Ergebnisse der Forschungsprojekte HEDWIG & MARGRET praxisnah präsentieren! Bauwerksbegrünung bringt viele Vorteile, doch ist ihr Nutzen selten messbar. Das ändert sich nun mit zwei weiteren Projekten (nach GREENERGIEAUSWEIS und GLASGrün), in denen verschiedene Konsortien Wirkungen auf Gebäude nachweisen.
Irene Zluwa (GRÜNSTATTGRAU) und Philipp Spörl (BOKU University) stellen das Demonstrationsprojekt ESSBAR vor. Ziel des Projekts war es, einen mehrgeschoßigen Wohnbau aus den 1980er Jahren in der Karmarschgasse in Wien-Favoriten im Zuge einer thermischen Sanierung mit neuen Balkonen samt integrierten Vertikalbeeten auszustatten.
Die Verordnung in der Fassung vom 11.7.2025 macht Begrünung – ob am Boden, auf Dächern oder an Fassaden – zum verbindlichen Bestandteil der Bauplanung. Sie schafft klare Regeln, fördert Bäume und Grünstrukturen und ist ein zentrales Instrument für eine klimaangepasste Stadtentwicklung in Graz.
Fünf Projekte, die vom BMIMI und GREENENERGYLAB veröffentlicht wurden zeigen, wie GRÜNSTATTGRAU als Innovationsplattform effektive, nachhaltige und sozial ausgewogene Lösungen für urbanen Klimaschutz, Kühlung, Begrünung und Ressourceneffizienz vorantreibt – praxisnah, datenbasiert und skalierbar.
Das Wohnbauprojekt der ARWAG „Village im Dritten – Das Stadtregal ist fertiggestellt und an die Bewohner:innen übergeben. Auf über 3.000 m² entstanden 122 geförderte Wohnungen, 11 Wohnheimappartements, Ateliers, Microbüros und Geschäftslokale mit rund 10.500 m² Nutzfläche.
Der 8. Österreichische Biochar-Day bietet Forschenden, Entwickler:innen und Praktiker:innen die Möglichkeit, ihre aktuellen Arbeiten einem Fachpublikum zu präsentieren.
Die 4. Internationale Konferenz für nachhaltige Energiesysteme (ISEC 2026) lädt Forscherinnen, Entwicklerinnen und Praktikerinnen dazu ein, ihre Abstracts für Vorträge und wissenschaftliche Beiträge einzureichen. Die Veranstaltung findet im Frühjahr 2026 statt und bringt internationale Expertinnen im Bereich erneuerbare Wärme, Kühlung und integrierte Energiesysteme zusammen.
Die zu fördernden Projekte haben eine Laufzeit von 18 Monaten und zielen darauf ab, Grundlagen und Voraussetzungen für die individuellen Wege hin zu mehr Resilienz zu schaffen. In einigen Fällen bedeutet das, Klimarisiken und Vulnerabilitäten festzustellen sowie eine erste Strategie aufzustellen.